Rezensionen/Pressestimmen

Meine Geschichte „Das Geheimnis des Wassermanns“ hat STIFTUNG LESEN so gut gefallen, dass sie für ihr Projekt „Papa liest vor“ ausgewählt wurde.

Rezensionen zu meinem Buch „Von Mutsteinen, Trostdrachen und Wutkissen“:

Dieses Buch enthält 17 kurze Geschichten, in denen es um Sorgen und Probleme des ganz normalen Lebens und im zwischenmenschlichen Bereich geht. Sorgen und Probleme, die kleine Kinderseelen belasten und über die unbedingt gesprochen werden sollten, solange sie noch ganz klein sind. Diese Geschichten bieten auf ganz wunderbare Art und Weise Gelegenheit dazu, denn sie sind nicht nur wirklich kindgerecht, sondern auch rundum anregend geschrieben. Ganz super! Von Mutsteinen, Trostdrachen und Wutkissen – ein ganz starkes Buch! Unbedingt zu empfehlen. Rita Gattermann, Tintentaucher.de

Die schüchterne Mathilda lernt, sich durch Opas Mutsteine in der Schule durchzusetzen. Luisa vertraut ihren heruntergeschluckten Ärger dem kleinen Feuerdrachen an. Und Bennett wirft seine schlechte Laune mitsamt dem Grummelgnom in den Garten zur Mülltonne [...] Die Geschichten stammen aus dem wahren Leben. Sie helfen den Kindern, damit fertig zu werden, und den Eltern, ihre Kinder dabei zu unterstützen. Tina Brodback, RHEINPFALZ

Hervorzuheben ist die Idee der Autorin immer wieder verschiedene „Wesen“ in einer Geschichte auftreten zu lassen, wie z.B. ein sprechender Waschlappen, ein Trostdrache oder eine Fee. Diese Figuren machen die Geschichten neben dem pädagogischen Aspekt für die zuhörenden Kinder interessant und lustig. Ich denke, dass die verschiedenen Geschichten den Eltern und Kindern zeigen, dass auch andere mit ähnlichen Alltagssituationen zurechtkommen müssen. Dies tröstet und stärkt zugleich und mit ein bisschen Glück haben unsere Kinder nach einer Geschichte von Petra Kummermehr „keinen Kummer mehr“. Redaktion Buecherkinder.de

Einfühlsam erzählt Petra Kummermehr von alltäglichen Situationen, in denen Kinder mit ihren Gefühlen überfordert sind – und bietet mit viel Fantasie Lösungsmöglichkeiten an [...] Eine schöne Alternative zu „klassischer“ Fachliteratur, man merkt, dass die Autorin – wie sie auch selbst im Vorwort betont – dieses Buch „als Mutter und nicht als Erziehungswissenschaftlerin“ geschrieben hat. Wir wünschen euch vergnügliche Vorlesestunden und viele kreative Anregungen! Maria Reiter, Redaktion Creativer.at

In diesem hier vorliegenden Buch wird von Mutsteinen, Trostdrachen, Wutkissen und ähnlichen Dingen erzählt, die eine zauberhafte Wirkung auf beschädigte Kinderseelen haben können, und es werden Identifikationsfiguren angeboten: widerspenstige, ängstliche, solche, die etwas falsch gemacht haben und es ganz arg bereuen, welche, die Freunde suchen und keine finden, oder andere, die ganz furchtbar eifersüchtig sind – also für ganz unterschiedliche Probleme. Kindliche Nöte brauchen Einfühlsamkeit und trotzdem müssen die Geschichten das jeweilige Thema auf den Punkt bringen. Darin liegt die Kunst dieser Autorin, die außerdem viele praktische Tipps dazu gibt, wie man vorlesen sollte, damit die Helden für Kinder lebendig werden, um bei ihnen bleiben können, weit über die Geschichte hinaus. So beispielsweise der kleine Drachen, den Mika hört, wenn er am Beckenrand steht und sich nicht zu springen traut. Dieses unsichtbare Wesen ist das einzige, das wirklich an Mika glaubt, wenn es um den Sprung ins Wasser geht. Doch der Drache flößt Vertrauen ein durch das stete Wiederholen seines Zuspruchs. Und irgendwann ist es dann für Mika ganz leicht, ins Wasser zu springen. Psychologen und Entspannungsfachleute wissen, wie stark Kinder sich mit Figuren in Geschichten identifizieren, dass phantasievolle Wesen, die für sie ganz wirklich sind, ihnen beistehen, wenn sie sich überfordert fühlen. Dieses Buch ist ein Leitfaden durch die Welt der kleinen und großen Sorgen und Ängste. Sie alle sind Trostpflaster für verschiedenste Anlässe. Man kann sie im Notfall vorlesen oder auch als Notfallprophylaxe. Weil man ja nie vorher wissen kann, wann sie plötzlich unbedingt gebraucht werden könnten, ist es gut, wenn man sie schon immer bei sich hat. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseliste)